Qualität

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Beim RVZ bemühen wir uns auf allen Ebenen um Qualität. Für das optimale Ergebnis sind perfekt funktionierende Prozesse, Geräte und sehr gut ausgebildete Ärzte nötig. Alle Bereiche qualifizieren wir kontinuierlich, um auf höchstem Niveau zu bleiben.

Als regionales Versorgungszentrum sind wir Mitgliedschaften in vielen fachärztlichen Vereinigungen eingegangen und unsere Ärzte bilden sich kontinuierlich weiter. Wir sind Lernort für junge Menschen, die in der Radiologie arbeiten wollen. Unsere Tätigkeiten in den einzelnen Bereichen finden Sie im Folgenden aufgelistet:

1. Qualifizierte Ärzte:
Wir sind Mitglied
– in der Deutschen Röntgen-Gesellschaft (DRG)
– in der Arbeitsgemeinschaft Muskuloskelettale Radiologie innerhalb der DRG
– in der Deutschen Gesellschaft für Radio-Onkologie (DEGRO)
– in der Arbeitsgemeinschaft niedergelassener interventioneller Radiologen (ANIR)
– in der Deutschen Gesellschaft für Interventionelle Radiologie (DeGIR)
– in der Deutschen Gesellschaft für Senologie (DGS)
– in der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Physik (DGMP)
– in der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN)
– im Berufsverband Deutscher Radiologen (BDR)

Jeder Arzt des RVZ nimmt pro Jahr an mindestens 50 Fortbildungsstunden teil – auf externen und internen Seminaren, bei Kongressen, in Qualitätszirkeln.

Jeder Arzt wird einmal im Jahr von der Ärztekammer in Bezug auf die Qualität seiner Befunde überprüft.
Unsere für Mammographie zuständigen Ärzte werden alle zwei Jahre zur „Selbstprüfung Mammographie“ durch die Ärztekammer eingeladen.

2. Qualifizierte Mitarbeiter:
Einige unserer Mitarbeiter sind Dozenten in der Ausbildung von MTRA (in Kooperation mit der MTRA-Schule Minden).
Das RVZ bildet jedes Jahr Medizinische Fachangestellte (MFA) aus.
Ständig überprüfen wir unsere internen Abläufe und verbessern sie stetig.
Einmal im Jahr gibt es für alle Mitarbeiter eine Unterweisung in Strahlen- und Arbeitsschutz-, sowie in Brandschutz.

3. Qualifizierte Prozesse:
Unsere standardisierten Arbeitsprozesse werden einmal im Monat in den Teamsitzungen aller Abteilungen reflektiert und gegebenenfalls angepasst.

  • Bei der letzten Hygiene-Begehung hat das RVZ mit der Note „Sehr Gut“ abgeschnitten. Seit 1999 sind keine Krankenhauskeime in der Tagesklinik nachgewiesen worden.
  • Externe Gutachter wie beispielsweise von der REFA evaluieren unsere Arbeitsabläufe und bescheinigen dem RVZ smarte und ineinandergreifende Abläufe.
  • Die jährliche Überprüfung der Prozessqualität der Strahlentherapie durch die ärztliche Stelle und Ärztekammer garantiert die sichere Strahlentherapie.
  • Wir halten ein Notfallteam vor, das auf unvorhergesehene Notfälle (z.B. Herzinfarkt, epileptischer Anfall, Kreislaufschock) jederzeit reagieren kann.
  • Dieses wird vierteljährlich weitergebildet und trainiert.

4. Qualifizierte Geräte:
Alle unsere technischen Geräte werden in einem optimalen Kalibrierungsrhythmus geprüft und eingestellt. Für alle Geräte gibt es einen Wartungsvertrag mit dem Hersteller, der sie regelmäßig und detailliert prüft. 

5. Qualifizierte Zusammenarbeit:

– ständiges Mitglied in der interdisziplinären Brustkonferenz
Das RVZ leistet seinen Beitrag auch in den Brustzentren der Region als ständiges Mitglied der sogenannten „Konferenz am Brustzentrum“. Dabei handelt es sich nicht nur um eine, sondern um regelmäßige Konferenzen, die an den Brustzentren der Region abgehalten werden, um die individuellen Diagnosen der Brustkrebspatientinnen in der Region Minden/Ostwestfalen zu besprechen. Ärzte der unterschiedlichen Fachrichtungen arbeiten hier als interdisziplinäres Team zusammen, um die beste Behandlungsstrategie für diese Patientinnen festzulegen. Die Spezialfachärzte des RVZ sind mit ihrer radiologischen Kompetenz fester Bestandteil dieser Konferenzen.

– interdisziplinäre Gefäßkonferenz am RVZ. Die interdisziplinäre Gefäßkonferenz wurde nach dem Vorbild der Brustkonferenz vom RVZ ins Leben gerufen. Sie findet im RVZ statt. Auch hier treffen sich Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen, wie zum Beispiel Radiologen, Interventionalisten, Gefäßchirurgen, Neurologen, Diabetologen und andere, um gemeinsam und disziplinübergreifend über die jeweils optimale Therapiestrategie für einen Patienten mit einer Gefäßerkrankung zu beraten. Besondere individuelle Bedürfnisse der Patienten können hier mit einbezogen werden. Von der interdisziplinären Gefäßkonferenz ergeht eine schriftliche Empfehlung über die weitere Behandlung an den betreuenden Arzt.

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