Der Patient liegt bei einer offenen MRT nicht in einem Tunnel (der sogenannten „Röhre“), sondern in einem U-förmigen Magneten mit einer Öffnung, der zu den Seiten offen ist. Das Gefühl der Enge, welches in einem geschlossenen MRT-Gerät oft aufkommt, wird hierdurch vermieden.
Im Gegensatz zu geschlossenen Geräten bietet die offene MRT eine andere Sicht und kann bei Patienten, die Platzangst (Klaustrophobie) oder andere Angstzustände erleben, wesentlich angenehmer sein. Insbesondere für diese Angstpatienten ist die MRT-Untersuchung dadurch häufig auch nur in dieser Form durchführbar.
Auch für stark übergewichtige Personen oder Menschen mit körperlichen Einschränkungen ist die offene MRT oft besser geeignet.
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